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Alle Angaben ohne Gewähr! Sollte etwas nicht (mehr) stimmen, bitte kurze Info an mich unter h.karbach@t-online.de


Im Umkreis von rund 50 km gibt es eine ganze Reihe lohnender Ziele zum klettern: An natürlichen Felsen, in Steinbrüchen oder an künstlichen Kletterwänden im Freien
und in Hallen. Hier eine Auswahl aus unserem Kletterrevier:


  • Kletterwand Taunusstein-Hahn   (ca. 12 km von Wi über die B 54)
  • Kletterwand Wicker                   (ca. 15 km von Wi über die A 671 / B 40)
  • Lorsbacher Wand                     (ca. 20 km von Wi über die B455)
  • Kletterturm Bauschheim            (ca. 22 km von Wi über die A 671 / A60)
  • Nikolausfels / Teufelsfels            (ca. 39 km von Wi über die A643 / A60/ B9)
  • Steinbruch bei Hahnstätten        (ca. 40 km von Wi über die B54)
  • Steinbruch Cratzenbach            (ca. 42 km von Wi über die B417 / B275)
  • Morgenbachtal                          (ca. 45 km von Wi über die A643 / A60 / B9)
  • Eschbacher Klippen                  (ca. 50 km von Wi über die B417 / B275)


  • Kletterhalle Wiesbaden               (Wiesbaden, Holzstraße 11)
  • Wiesbadener Nordwand              (Wiesbaden, Hagenauerstraße 49)
  • DAV Kletterkiste Mainz              (ca. 10 km von Wi über A643)
  • Blockwerk Mainz (Boulderhalle)  (ca. 10 km von Wi über A643)
  • Sport Treff Mainz-Bretzenheim    (ca. 15 km von Wi über A643 / A60)
  • Bewegungsforum Nieder-Olm      (ca. 23 km von Wi über A643 / A60 / A63)
  • Sportpark Kelkheim                    (ca. 35 km von Wi über A66)
  • KletterBar Offenbach                  (ca. 42 km von WI über A3)
  • DAV Kletterzentrum Darmstadt   (ca. 50 km von Wi über A60 / A67 / A672) 
  • DAV Kletterzentrum Frankfurt     (ca. 50 km von Wi über A66 / A3)
  • Kletterhalle T-Hall Frankfurt         (ca. 50 km von Wi über A66 / A3 / A661)

Etwas weiter entfernt (bis 100 km) gibt es weitere interessante Kletter-
möglichkeiten, zum Beispiel:

  • Steinbruch Heubach        (ca. 70 km von Wi über A67 / A672 / B26 / B45)
  • Kirner Dolomiten             (ca. 80 km von Wi über A643 / A60 / A61 / B41)
  • Steinbruch Schriesheim   (ca. 90 km von Wi über A671 / A60 / A67 / A5)
  • Kletterhalle Bensheim      (ca. 70 km von Wi über A671 / A60 / A67 / A5)
  • Kletterhalle Frankenthal   (ca. 75 km von Wi über A643 / A60 / A63 / A61 / A6)
  • Kletterhalle Kirchberg      (ca. 75 km von Wi über A643 / A60 / A61 / B50)

Im Folgenden findet ihr einige Lage- und Anfahrtsbeschreibungen.


Die Lorsbacher Wand ist ein ehemaliger Schiefer-Steinbruch zwischen Hofheim/Lorsbach und Eppstein im Main-Taunus-Kreis. Der Parkplatz liegt an der Außenseite einer langen Kurve, ca. 100 m südöstlich der Bahnbrücke. Von da geht es auf einem Pfad in südöstlicher Richtung ca. 100m bis zur Wand.

Durch die Ausrichtung der ausgedehnten Felswand nach S-SW kann es nachmittags ganz schön warm werden.

Die Lorsbacher Wand mit bis zu 25 m Höhe bietet über 30 Routen, zumeist in 7er und 8er Schwierigkeitsgraden.
Im rechten Wandbereich befinden sich vier leichtere, aber ebenso reizvolle Routen.

Die Wand ist ein potenzieller Wanderfalken-Brutplatz und deshalb bis 31. März jeden Jahres voll gesperrt. Wenn sich ein Falkenpaar dort ansiedelt, bleibt die Wand bis Ende Juni voll gesperrt.


Weitere Infos gibt es unter
http://www.ig-klettern-rhein-main.de/igf/lorsbacher-wand
http://www.omniro.de/Gipfelbuch/blog-jr/2011/05/lorsbacher-wand-die-perle-im-taunus/


Der Steinbruch liegt an der Straße zwischen Weilrod und Cratzenbach im Weiltal / Hochtaunuskreis. Ca. 500 m vor Cratzenbach ist links der Parkplatz und rechts gegenüber der Steinbruch - am Ende einer Liegewiese mit Hütte und Grillmöglichkeit.
Durch die Ausrichtung nach Südosten ist der Fels erst nachmittags im Schatten.


 
Der ehemalige Schiefersteinbruch bietet 6 leichte, aber interessante Routen bis 8 m Höhe. Weitere 6 Routen sind im 6er Bereich - allesamt Plattenkletterei an winzigen Leisten. Weitere Infos gibt es unter:

http://taunus.info/angebote/klettern-und-sportpark/steinbruch-cratzenbach/


Der stillgelegte Steinbruch (Kalkstein) liegt bei Hahnstättten im  Aartal, ca. 15 km südlich von Limburg.
 
Die etwa 50 Routen in den Schwierigkeitsgraden 3 bis 10 sind zwischen 15 und 30 m hoch. Außerdem ist ein Übungsklettersteig, etwa 280 m lang, eingerichtet. Das Gelände ist ideal für Familien, da große ebene Spielflächen vorhanden sind.
 
Der "Hirschel" wird vom TV Hahnstätten betrieben. Er ist bei gutem Wetter Sonntags von 10 - 16 Uhr für die Allgemeinheit geöffnet. Von jedem Nichtmitglied ist ein "Hakengeld" von 5,- Euro zu entrichten.

Infos: https://www.facebook.com/Klettergarten-Hirschel-533024813405541/


Das Naturschutzgebiet Morgenbachtal ist ein Seitental des Rheins im Binger Wald mit zahlreichen Quarzit-Felsgruppen, die alle mit Bohrhaken und Umlenkösen versehen sind.
Durch den weiten Blick durch das tief eingeschnittene bewaldete Tal bis hinunter in das Rheintal sind einige Routen trotz nur 25 Metern Wandhöhe sehr beeindruckend.

Die Anfahrt erfolgt über die linksrheinische B 9 bis Trechtingshausen (nördlich von Bingen/ Bingerbrück). Dort in Dorfmitte eine schmale Straße bergauf fahren und beim Schild zum Gerhardshof links abbiegen. Dem Schotterweg ca. 2 km (!) folgen, bis linker Hand vor einer Liegewiese mit Holzsitzgruppen ein Parkplatz auftaucht.

Der kurze Zustieg erfolgt vom Parkplatz aus über einen schmalen Pfad (am Schild des Manzer Alpenvereins hinunter), ca. 100 m bis zur ersten Felsengruppe. Die weiteren Felsabschnitte sind über einen steilen Pfad talabwärts (teilweise mit Stahlseil versichert) erreichbar und bieten Dutzende von Routen in allen Schwierigkeitsgraden.
Empfehlenswert ist der "Mainzer Turm" mit leichteren Routen auf der zum Rhein zeigende Seite (Bild links) sowie die sehr beliebte Genusstour "Weinertkante".

Wer beim klettern Hunger verspürt, der bekommt im ca. 1 km weiter taleinwärts gelegenen Gerhardshof (Haus Waldfrieden) eine zünftige Vesper. Dort besteht auch die Möglichkeit zu übernachten.

Weitere Infos gibt es unter:
http://www.dav-mainz.de/huette-wege-einrichtungen/morgenbachtal/


Mit "Kirner Dolomiten" werden die Quarzit-Felsen zwischen Oberhausen und Kallenfels bei Kirn an der Nahe bezeichnet. Die Oberhäuser Felsen bieten viele schöne Routen im 4. und 5. Grad.

Man erreicht sie von Oberhausen aus in südlicher Richtung über die Kallenfelser Str. und einen anschließenden asphaltierten Feldweg, an dessen Ende sich rechter Hand eine Liegewiese mit Grillmöglichkeit befindet. Dort parken, dann auf einem Pfad in südl. Richtung ca. 200m zu den Felsen.

Infos:
http://home.arcor.de/afischer1/klettern/kirner-dolomiten-1.html


Die etwa 10 Meter hohen Quarzklippen Buchstein und Saienstein bieten ideale Bedingungen für Einsteiger und Kinder. Der Fels mit vielen leichten Routen ragt leicht schräg aus einer topfebenen Wiese.
Das beliebte Ausflugsziel liegt nördlich von Eschbach bei Usingen. Parken kann man auf dem Wanderparkplatz an der Straße nach Bodenrod.

Überblick:
http://www.klettersteigen.info/Lokale_Touren/EschbacherKlippen.html


Am östlichen Ortsausgang von Heubach bei Groß-Umstadt im Odenwald befindet sich ein stillgelegter Sandsteinbruch mit einem großen Wiesengelände und einem Wohnhaus, eingerahmt von den hohen Bäumen des Waldes. Das Gelände wird von der DAV Sektion Darmstadt-Starkenburg unterhalten und genutzt.

Über 76 lange und kurze Routen und Varianten von grosser Vielfalt wurden im Sandstein erschlossen. Neben kurzen, teils plattigen Routen, imposanten, senkrechten und überhängenden Wand-, Kanten- und Verschneidungsklettereien, finden sich zahlreiche gigantische Risslinien in allen Breiten.
Die Kletterlänge der Routen beginnt bei knapp 10 m und reicht bis zum Odenwaldrekord von 40 m.
Zudem führt ein drahtseilgesicherter Klettersteig durch den hierfür attraktivsten und höchsten Teil der Wand.
Die Nutzung des Geländes ist nur für Mitglieder der DAV-Sektion Darmstadt/Starkenburg kostenlos, alle anderen DAV-Mitglieder zahlen einen Obulus von 5,- Euro. Der Mitgliedsausweis ist mitzubringen, denn mit dessen Balkencode wird das Tor geöffnet.

Da es sich um Privatgelände handelt, sind unbedingt die Auflagen der Nutzungsordnung zu beachten. Einzelheiten findet Ihr auf der Homepage der DAV Sektion Darmstadt-Starkenburg:
http://alpenverein-darmstadt.de/huetten/vereinsgelaende-heubach/klettern-in-heubach/

Lohnenswert sind auch die beiden Sandstein-Steinbrüche ganz in der Nähe von Heubach:
- Steinbruch Hainstadt, ca. 3 km Luftlinie östlich von Heubach (mit Grillplatz)
- Steinbruch Silberwald, ca 1,5 km südwestlich von Heubach 
Achtung: Es gelten temporäre Kletterverbote vom 1.12 bis 15.07. jeden Jahres.


Weitere Details und Routenbeschreibungen (Topos) zu den Klettergebieten rund um Wiesbaden/Mainz enthält der "Kletterführer Rhein-Main Gebiet" von Christoph Deinet, den es inzwischen in der 5. Auflage (2012) gibt (Panico-Verlag, ISBN 3-926807-76-2, Preis 22,80 €).


Der Kletterturm steht an einer Sporthalle in Bauschheim (bei Rüsselsheim). Von der Autobahn kommend am Ortseingang von Bauschheim rechts in das Wohngebiet "Am Weinfass" fahren. Der Straße folgen, bis rechts die Sporthalle auftaucht, dahinter ist der Kletterturm. Parken kann man direkt neben der Sporthalle.

Es handelt sich um einen 15 Meter hohen, frei stehenden Betonturm mit Strukturplatten und künstlichen Griffen, der an allen Seiten beklettert werden kann. Schwierigkeitsgrade von 3 bis 8 (mit überhängendem Dach).

Der Kletterturm darf leider nur noch von Mitgliedern der DAV-Sektion Rüsselsheim genutzt werden!

Weitere Infos findet ihr auf der Homepage der DAV-Sektion Rüsselsheim:
http://www.dav-ruesselsheim.de/kletterturm/


Die Kletterwand befindet sich an der nördlichen Außenwand ("Hahner Nordwand") einer Sporthalle im Schulzentrum "Obere Aar" in Taunusstein-Hahn (12 km nördlich von Wiesbaden).
Vor dem Ortsausgang von Hahn (Richtung Wingsbach) links die Petsalozzistraße hochfahren. Dann am Ende der rechtsseitigen Bebauung nach rechts in einen Feldweg (Schild "Sportplatz") einbiegen. Parkmöglichkeit und Zugang, wo der Metallzaun endet.

Die 12 m hohe Wand bietet einige Routen im Bereich 4 bis 10. Zugang nur mit Schlüssel (!), erhältlich auch bei mir. Einige weitere Infos findet Ihr auf der Homepage der DAV-Sektion Wiesbaden:

http://www.dav-wiesbaden.info/dav-wiesbaden/kletteranlage/


Die riesige Außen-Kletterwand am Biomasse-Kraftwerk auf dem Rhein-Main-Deponiepark in Flörsheim-Wicker ist stolze 19 Meter hoch und bietet ca. 80 Routen in allen Schwierigkeitsgraden. Es gibt zusätzliche Umlenker auf etwa halber Höhe sowie einen gesonderten Stand- und Sicherungsplatz für das Alpintraining.

Seit Anfang 2019 betreiben die "Kletterfreunde Wicker" die Kletteranlage. Der Verein wurde eigens gegründet, um den laufenden Betrieb zu managen und damit den Fortbestand der Kletterwand zu sichern. Das Kletten an dieser einzigartigen Wand ist daher Vereinsmitgliedern und deren Gästen vorbehalten.

Aktuelle Infos zur Kletterwand, zum Verein und wie ihr Mitglied werden könnt, findet ihr auf der Homepage der "Kletterfreunde Wicker e.V.":
https://kletterfreunde-wicker.de/ 

Und hier hat man einen Blick über die Live Web-Cam auf die Kletterwand:
http://www.bioma-gmbh.de/webcam.html

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Wiesbadens erste Kletterhalle gibt es seit Anfang 2012. In einer Tennishalle wurden bis zu 8m hohe Kletterwände installiert, die zum Teil durch einbeziehen des Dachbereichs wesentlich längere Routen bieten. Es gibt ein kleines Bistro.
Mit der DAV-Sektion Wiesbaden, deren Alpinzentrum sich in unmittelbarer Nähe befindet, gibt es eine Kooperation, wodurch der Eintritt für Alpenvereinsmitglieder vergünstigt ist. Verschiedene Gruppen der DAV-Sektion trainieren regelmäßig in der Halle.
Informationen und Bilder gibt es auf der Homepage www.kletterhalle-wiesbaden.de 



Die Wiesbadener Nordwand ist eine Indoor-Location, die außer Kletterwänden einen Indoor-Hochseilgarten und einen großen Boulderbereich beherbergt.
Die Halle befindet sich im Süden Wiesbadens, zwischen Schierstein und Biebrich im Gewerbegebiet Hagenauer Straße. 
Informationen und Bilder unter www.wiesbadener-nordwand.de



Die Kletterkiste ist das Kletterzentrum des Deutschen Alpenvereins in Mainz.

Die 13 Meter hohe Halle bietet auf 600 qm Kletterfläche etwa 90 Routen in allen Schwierigkeitsgraden. Durch den überhängende Dachbereich werden Kletterlängen von bis zu 18 Metern erreicht. Es gibt auch eine kleine Außenkletterwand, die allerdings nur eingeschränkt genutzt werden kann. Kletterschuhe und -gurte können ausgeliehen werden.

Informationen zu Öffnungszeiten, Eintrittspreisen etc. gibt es auf der Homepage www.kletterkiste-mainz.de


Das "Blockwerk" ist eine geräumige Halle mit hohen Boulderblöcken und superweichen Matten.

Eine ideale Alternative, wenn es in der Kletterkiste mal wieder zu voll ist ...

Infos unter www.blockwerk.info



Die Kletterhalle befindet sich im Sportpark Kelkheim. Auf 700 qm Kletterfläche können über 100 abwechslungsreiche und ambitionierte Routen in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden in Angriff genommen werden. Zahlreiche Überhänge bieten selbst erfahrenen Kletterern eine Herausforderung, wobei auch für Anfänger der Spaß nicht zu kurz kommt.


Infos unter http://www.sportpark-kelkheim.de/kletterhalle.html


Die Kletterhalle in Nieder-Olm (Bild links) war eine der ersten Kletterhallen der Region, doch sie ist nach wie vor attraktiv. Sie befindet sich im Fitness-Center "Bewegungsforum" neben dem Schwimmbad. Erreichbar vom Mainzer Ring aus über die A 63 Richtung Alzey, Ausfahrt Nieder-Olm Nord.

Infos (Öffnungszeiten, Eintrittspreise etc.) findet ihr unter www.bewegungsforum.de  



Den Sport Treff Mainz-Bretzenheim findet man im Gewerbegebiet Mainz-Bretzenheim, in der Nähe des Gutenberg-Centers. Er verfügt über zwei 9 Meter hohe Wände mit etwa 20 Routen. Es können maximal 5 Leute gleichzeitig klettern. Die Saunanutzung ist im Eintrittspreis inbegriffen. Infos gibt es unter www.sporttreff-mainz.de


Die Kletterhalle der Alpenvereins-Sektion Darmstadt-Starkenburg auf der Lichtwiese verfügt über mehr als 100 Routen bei einer Hallenhöhe von 17 Metern!

Infos gibt es auf der Homepage
www.kletterzentrum-darmstadt.de 


Seit 2013 gibt es das Kletterzentrum der Sektion Frankfurt des Deutschen Alpenvereins.

Sie liegt in Frankfurt-Preungesheim und ist über die A 661 gut erreichbar.
 
Die Kletterhalle verfügt über eine große Außenkletterwand, so dass sich ein Besuch vor allem bei wechselhaftem Wetter lohnt!

Alle Infos gibt es auf
http://www.kletterzentrum-frankfurt.de



Die "T-Hall" in Frankfurt erreicht man am einfachsten über das Autobahnkreuz Offenbach, dann auf die A 661, Abfahrt Hanauer Landstraße (Gewerbegebiet Mainkur). Infos (Öffnungszeiten, Eintrittspreise etc.) findet ihr unter http://www.t-hall.de/ffm/


Für einen (Halb-) Tagesausflug lohnen sich die weiter entfernt liegenden Kletterhallen in Kirchberg im Hunsrück und in Frankenthal in der Pfalz. Beide Hallen bieten eine familiäre Atmosphäre. Es empfiehlt sich bei einem längeren Aufenthalt Speisen und Getränke mitzubringen, denn vor Ort gibt es außer Getränken nur ein paar Riegel ... Bekleidungstipp: In Kirchberg ist es mitunter sehr (fuß-)kalt.
Das Angebot an Routen ist in beiden Hallen in allen Schwierigkeitsgraden ausreichend, um mehrere Stunden klettern zu können.

In Bensheim gibt es die Kletterhalle "High Moves" (Bild rechts), die außer einer Sauna auch über einen Indoor-Hochseilgarten verfügt!

Weitere Infos gibt es unter folgenden Links:

DAV Kletterzentrum in Frankenthal:      www.pfalz-rock.de 
Kletterhalle im Fitnesspark Kirchberg:   www.fitnesspark-kirchberg.de 
Kletterhalle "High Moves" in Bensheim: www.kletterhalle-bensheim.de/

Darüber hinaus gibt es noch die beiden Kletterhallen EXTREM in Ludwigshafen und Mannheim. Infos hierzu unter Kletterhallen 'Extrem' in Ludwigshafen und Mannheim  
 

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